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„Volles Haus“ am Tag der offenen Tür

Was die Hardenstein-Gesamtschule alles zu bieten hat, konnten interessierte Besucher:innen am Tag der offenen Tür am 11. 11. erleben. Ab 10.30 durften alle zukünftigen Lernenden und anderweitig Interessierten die Schule stürmen: entweder konnten sie sich einer geführten Tour anschließen oder die Schule und ihre Angebote auf eigene Faust erkunden. Neben allgemeinen Informationen zu Unterrichtsfächern, Abschlüssen, Beratungsangeboten und Lernzeiten wurde den aktuellen Viert- und Zehntklässler:innen einiges geboten. Die AGs, u. a. die Drachenboot-AG, die das schuleigene Boot auf der Bühne aufbaute, und die Mofa-AG, präsentierten sich in der Aula, im NW-Trakt zeigte die Fachschaft Chemie, wie sich verschiedene Stoffe bei Verbrennung verhalten und die Techniker stellten ihre selbst gebauten Projekte aus verschiedenen Materialien vor. Das Musikprofil spielte eigens für den TdoT eingeübte Songs und um die musikalische Begleitung im Foyer kümmerte sich Johann aus der Q2. Für das leibliche Wohl sorgten die Catering-AG und die sprachlichen Fächer –  Besucher:innen hatten die Wahl zwischen Popcorn, Crêpes aus Frankreich oder Tapas aus Italien und auch die Schüler:innen der Jahrgangsstufe Q2 besserten ihre Abi-Kasse mit Waffeln und Kaffee auf. Darüber hinaus stellte sich die gymnasiale Oberstufe interessierten Zehntklässler:innen der umliegenden Realschulen vor. Schüler:innen der Jahrgangsstufe Q2 erklärten alles über Leistungs- und Projektkurse und die Beratungslehrkräfte informierten über den Aufbau und Belegungspflichten in der Sekundarstufe II.

Insgesamt besuchten etwa 180 potentielle neue Schüler:innen gemeinsam mit ihren Eltern und Erziehungsberechtigten – insgesamt etwa 300 Leute – die Hardenstein, sodass zwischenzeitlich die Polizei das Verkehrschaos an der Wabeck regeln musste. Wir freuen uns darauf, hoffentlich viele neue Gesichter zur Anmeldung begrüßen zu dürfen.


  • Besuch aus Uganda an der Hardenstein
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Besuch aus Uganda an der Hardenstein

Die Hardenstein-Gesamtschule hatte am 30. Oktober Besuch aus Uganda. Michael Mwase und Francis Kyeyune waren im Zuge der Africa meets Europe Tour des Rainbow House of Hope Uganda zu Gast an der Hardenstein, um sich mit den Geografie-Kursen der Q1 und Q2 über das ostafrikanische Land auszutauschen.

Micheal Mwase, der Gründer des Kinder- & Jugendzentrums Rainbow House of Hope Uganda für benachteiligte Kinder und Jugendliche, gab Einblicke in viele Bereiche des ugandischen Lebens. Ein Schwerpunkt war die Situation vieler mittelloser Familien und den damit einhergehenden Problemen vieler Kinder und Jugendlichen. Herr Mwase beschrieb die schwierigen Lebensverhältnisse und wie seine Organisation an einer Verbesserung ebendieser arbeitet. Das Projekt umfasst u. a. ein Berufsbildungszentrum und möchte den dort benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine sichere Zukunft und Perspektiven ermöglichen. Darüber hinaus wird pädagogische Hilfe angeboten und mit den umliegenden Gemeinden zusammengearbeitet.

Im Anschluss hatten viele Schüler:innen Fragen, die Herr Mwase gerne beantwortete und mit viel Freude das große Interesse annahm. Zum Abschluss durften alle noch in Genuss einer Tanz-Performance von Francis Kyeyune kommen. Der professionelle Tänzer arbeitet ebenso im Projekt und gab sein Können zum Besten.

Die Veranstaltung ermöglichte den Schüler:innen einen „Blick über den Tellerrand hinaus“ und hat ihnen gezeigt, dass das Land Uganda viel mehr zu bieten hat als den ständigen Kampf gegen Krieg und Armut und dass es für die dort Lebenden ein unheimlich toller Ort ist, an dem sie immer auf Rückhalt ihrer Kultur bauen können.

Weiter Informationen zum Rainbow House of Hope Uganda findet sich unter www.rainbowhouse.info und im hier verlinkten Video.

J. Zillmann


  • Neuauflage der Forschertage
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Neuauflage der Forschertage

Nachdem im letzten Jahr bereits Kinder der umliegenden Grundschulen die Hardenstein-Gesamtschule besucht hatten und völlig begeistert waren, durfte nun erneut geforscht werden: am 23. und 24. 10. besuchten einige Wittener Grundschulen den NW-Trakt der Hardenstein, um gemeinsam mit Schüler:innen der Jahrgangsstufen 8 und 10 Phänomene aus den Naturwissenschaften kindgerecht aufbereitet zu untersuchen. Zu Gast waren die Grundschulen Herbede, Vormholz, Buchholz und die Dorfschule Heven sowie die Sprockhöveler Grundschule Bögersbruch. Im Lichtlabor waren die begeisterten Viertklässler:innen den Lichtstrahlen auf der Spur, beim Mikroskopieren durften sie dann Bernstein untersuchen und konnten in den Steinen eingeschlossene Tiere genauer betrachtet, auf den Spuren der Vergangenheit befanden sich die Kinder im Biologie-Raum, in dem sie etwa 70.000 Jahre alte Fossilien ausgraben durften und die Fachschaft Chemie hatte sich dieses Jahr etwas ganz Besonderes ausgedacht: warum Silvester-Raketen so schön sind, wurde den Grundschulkindern unter strenger Aufsicht von Arian und Joshua aus der 10c gezeigt. Am Ende eines ereignisreichen Tages verließen die Grundschulkinder die Hardenstein und freuen sich auf ihren nächsten Besuch!


  • Woche der Vielfalt 2023
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Woche der Vielfalt 2023

Auch dieses Jahr war die Hardenstein-Gesamtschule wieder bei der Woche der Vielfalt dabei, dieses Jahr haben gleich drei Projekte mitgemacht. Neben der neuen Veranstaltung „Nice to meet Jew“ waren auch zwei „alte Bekannte“ natürlich wieder mit dabei: Das Projekt Zwei(t)rad-Spende und der Projektkurs „Vergissmeinnicht.witten“.

Bei der Veranstaltung „Nice to meet Jew“ waren die Schüler:innen des Praktische-Philosophie-Kurses von Frau Hestermann aus Jahrgang 9 sehr engagiert und interessiert im Gespräch. Die beiden jüdischen Ehrenamtlichen brachten einige typische jüdische Gegenstände mit und machten das jüdische Leben in Deutschland für die Schüler:innen erfahrbar.

Das Projekt Zwei(t)rad-Spende öffnete seine Türen zur offenen Reparatur-Werkstatt und freute sich über Spenden alter Fahrräder. Insgesamt konnten am Aktionstag zehn Räder an den Helpkiosk weitergeben werden, darunter auch einige Kinderräder, die natürlich mit einem Helm ausgestattet waren.

Ebenfalls bereits im letzten Jahr dabei war die Präsentation des Projektkurses „Vergissmeinnicht.witten“ der Jahrgangsstufe Q2 unter der Leitung von Herrn Wantula. Die Schüler:innen haben hier drei Workshops zur Erinnerungskultur geleitet und sich im Vorfeld mit Comics, Filmen und PC-Spielen zur Erinnerungskultur beschäftigt.

Sowohl bei der Zwei(t)rad-Spende als auch bei der Präsentation des Projektkurses war Frau Khamsitthy als Vertreterin des Kommunalen Integrationszentrums zu Gast, die die Veranstaltungen rund um die Woche der Vielfalt besucht und dokumentiert hat.


  • Studienfahrten der Leistungskurse - Sylt, Dublin, München
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Studienfahrten der Leistungskurse - Sylt, Dublin, München

Nicht nur die zehnten Klassen, auch die Leistungskurse der Jahrgangsstufe Q2 haben die letzte gemeinsame Klassenfahrt ihres Lebens verbracht. Für die Leistungskurse Biologie und Mathematik ging es nach Sylt, die beiden Englisch-Leistungskurse steuerten Dublin an.

Nachdem die Zugfahrt nach Sylt nicht optimal verlief, konnte es bei den Biologen und Mathematikern nur besser werden. Und so war es auch: „Jeder einzelne Tag, den wir dort verbringen durften, war auf seine eigene Art schön“, schwärmte Lilly (Biologie-LK). Der Strand, der nur wenige Meter von der Jugendherberge entfernt war, war „wunderschön", egal ob man dort ins Wasser gehen wollte, sich den Sonnenuntergang anschauen wollte oder sich in den Sternenhimmel verlieben wollte.

Aber eine Studienfahrt wäre nicht eine Studienfahrt ohne neue Eindrücke und Erfahrungen. So haben die Schüler:innen z. B. bei einer Wattwanderung oder bei der AusternCompagnie in List und bei weiteren Unternehmungen viel dazu gelernt.

Die Abende haben Schüler:innen und Lehrkräfte Frau von Glischinski und Herr Dr. Thienel dann gemeinsam verbracht, so ist die gut gelaunte Gruppe unter anderem mit dem Bus nach Westerland gefahren sind, um im Irish Pub etwas zu trinken. Auch der Genuss kam am gemeinsamen letzten Grillabend inklusive Quiz nicht zu kurz.

Die Englisch-LKs begannen ihre Fahrt sehr früh aber motiviert am Düsseldorfer Flughafen. Pünktlich und bei gutem Wetter kamen sie in der irischen Hauptstadt Dublin an, wo alle ihre Unterkunft im Abigails Hostel bezogen.

Neben dem Flair der Stadt mit ihren Kanälen und Pubs, hat sich die gemischte Gruppe gemeinsam mit den beiden Lehrerinnen Frau Cieslinski und Frau Frings verschiedene Orte und Sehenswürdigkeiten angeschaut. Ein Highlight für viele war das Wax Museum, in dem die Schülergruppe auf berühmte Persönlichkeiten wie den Papst oder King Michael Jackson traf.

An den Klippen von Howth konnten alle die atemberaubende Aussicht auf das Meer und die Landschaft genießen und einige der Schüler:innen haben auch ein paar Kilometer zu Fuß absolviert. Am Mittwoch stand das Gefängnismuseum Kilmainham Gaol auf dem Programm. Es bot einen spannenden Einblick in die düstere Geschichte Irlands und die Rolle des Gefängnisses während der turbulenten politischen Zeiten. Die Woche verlief bei einem ungewöhnlich guten und warmen irischen Sommer für alle sehr schön und die Kurse verbrachten die Abende bei unterhaltsamer Musik gemeinsam mit den Lehrerinnen in den Pubs.

Die Schüler:innen der beiden Leistungskurse Erziehungswissenschaft und Erdkunde, deren Fahrt nach München ging, trafen sich ebenfalls gut gelaunt früh morgens, allerdings am Bochumer Hauptbahnhof.

Von dort aus ging die Reise zunächst mit dem Regionalzug nach Düsseldorf und schließlich mit dem ICE nach München. Am Abend besuchten die beiden Kurse einträchtig das Hard Rock Café in München, um dort Abend zu essen und die für Freunde und Familie obligatorischen Mitbringsel zu shoppen. Der Abend klang noch gemütlich in einem Biergarten aus.

Der zweite Tag startete mit einem Frühstück in der Unterkunft, um den Tag gestärkt für eine große Stadtführung zu beginnen. Die Stadtführerin zeigte den Schüler:innen und Lehrerinnen Frau Pohl und Frau Rouvel die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Münchener Altstadt und erklärte einige Dinge zu der Geschichte Münchens sowie zu der besonderen Architektur. Ein weiteres Highlight des Tages: der Besuch der IAA (Internationale Automobilausstellung in München), wo die neusten Automodelle verschiedener Automarken sowie deren Lösungsansätze zur nachhaltigen Gestaltung des Verkehrs präsentiert wurden. Die restliche Zeit des Tages stand den Schüler:innen zur freien Verfügung, sodass manche die Münchener Innenstadt zum Shoppen genutzt haben und andere das schöne Wetter im Englischen Garten genossen haben. Am Abend stand wieder ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm.

Am Mittwoch fuhren die Fahrtteilnehmenden in die KZ–Gedenkstätte nach Dachau, wo sie eine eindrückliche 2-stündige Führung über das Gelände bekamen. Für alle Schüler:innen war der Besuch sehr interessant, jedoch auch ziemlich emotional. Der Besuch hat allen verdeutlicht, dass sich die deutsche Geschichte um die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur nicht wiederholen darf.

Den Donnerstag nutzte die Gruppe, um sich das Deutsche Museum anzusehen, in dem man die Deutsche Geschichte sowie die verschiedensten Erfindungen nachverfolgen konnte. Zu Abend wurde dann wieder gemeinsam in einem bayrischen Lokal gegessen.

Am Freitag war dann schließlich auch der Tag der Abreise gekommen, welche zum Glück gut verlief. Müde, aber glücklich trudelten also auch die München-Fahrer wieder in der Heimat ein.


  • Abschlussfahrt der zehnten Klassen – Niederlande und Berlin
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Abschlussfahrt der zehnten Klassen – Niederlande und Berlin

Um 9 Uhr ging es los. Auf nach Amsterdam!!! Na ja, eher gesagt nach Biddinghuizen ins Walibi Village, aber ist ja so ähnlich. Die Berliner hingegen mussten bereits um 7.30 Uhr am Dortmunder Hauptbahnhof stehen. Hat auch fast geklappt.

Am 04. 09. 2023 machten sich die Klassen 10a, 10b und 10d auf den Weg in die Niederlande mit den Lehrer:innen Frau Postel, Herr Rickenberg, Frau Gellhaus, Frau Becker, Frau Moll und Herr Wantula, die 10c hingegen fuhr mit Frau Brauer und Frau Nowakowski im FlixTrain nach Berlin.

Der erste Tag der Abschlussfahrt in den Niederlanden wurde ausgiebig genutzt, um einkaufen zu gehen, die Koffer auszupacken und um die Parkanlage zu erkunden, auch die Berliner nutzten den ersten Tag zum Ankommen und Erkunden der näheren Umgebung.

Am Dienstag tourten „die Holländer“ bei schönstem Wetter 25 Kilometer lang mit dem Fahrrad durch die flache Landschaft Flevolands, und machten Halt in relaxter Atmosphäre in einem Beach Restaurant, bevor nach entspannter Zeit am Strand 3 Klassen die gemeinsame Rückfahrt antraten. In Berlin schauten sich alle gemeinsam die Stadt zu Fuß an, so ging es von „Unter den Linden“ über die Friedrichstraße Richtung Bebelplatz und Museumsinsel, und nach einer kurzen Pause führte die Tour am Brandenburger Tor und dem Holocaust-Mahnmal vorbei Richtung Checkpoint Charlie. Dort wurde gemeinsam ein Döner gegessen, bezahlt vom hart ersammelten Pfandgeld.

Am Mittwoch klingelte um 7 Uhr (das war früh ;-)) der Wecker, denn es ging nach Amsterdam. Nach einer interessanten und schönen Grachtenfahrt hatten alle noch genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. In Berlin startete die Gruppe mit einer Spreerundfahrt, nahm ein gemeinsames Mittagessen im Hard Rock Café ein und traf sich nach einer kurzen Verschnaufpause zu einem aufwühlenden Besuch im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen.

Am letzten Tag stand ein Besuch im größten Freizeitpark der Niederlande auf dem Plan, de Efteling. Der Park hatte sehr viel zu bieten, so dass alle auf ihre Kosten gekommen sind. Von Achterbahnen zu Märchenwäldern bis hin zu leckerem und abwechslungsreichem Essen wurde den Schüler:innen einiges geboten. In Berlin hingegen besuchte man den Bundestag (ausführlicher Bericht hier) und danach ging es in Kleingruppen zum Shoppen auf dem Ku‘damm oder zum Olympiastadion. Einige trafen auch ihren Tiktok-Star Yunis, der ihnen einen Döner mit Liebe zubereitete. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Regenbogen-Picknick im Tiergarten unweit des Bundespräsidialamtes. 

„Insgesamt war das die schönste Klassenfahrt, die wir je gemacht haben.“, findet die 10d. An dieser Stelle sollen auch die beiden Busfahrer Robin und Daniel nicht vergessen werden: Alle bedanken sich recht herzlich, dass sie so geduldig mit der Reisegruppe waren und alle immer heil ans Ziel gebracht haben. In diesem Sinne: „ganz ruhig, Bröskamp regelt“. Entgegen aller Erwartungen war auch die 10c pünktlich zu Hause, die Deutsche Bahn hat es tatsächlich ohne eine einzige Minute Verspätung geschafft, alle sicher wieder in Dortmund abzuliefern. Alles in allem ist Berlin immer eine Reise wert!


Adresse

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58456 Witten
Tel.: 02302 / 581 5580
Fax: 02302 / 277464
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