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  • Woche des Respekts – Gemeinsam stark!
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Woche des Respekts – Gemeinsam stark!

Im Rahmen der alljährlich nach den Halbjahreszeugnissen stattfindenden Woche des Respekts konnten die Schüler:innen der Hardenstein auch in diesem Jahr wieder projektorientiert an Themen wie Respekt, Toleranz und soziale Gerechtigkeit arbeiten. Angeleitet durch verschiedene Lehrkräfte und unser Schulbegleitungs-Team hatten die Lernenden die Möglichkeit, außerhalb des regulären Fachcurriculums Werte und gegenseitige Akzeptanz zu lernen.

Die Philosophie-Kurse der Jahrgänge 10 und Q1 nahmen z. B. am interaktiven Workshop von InterACT teil. Das Programm bot Raum für Diskussionen über gesellschaftlichen Zusammenhalt und motivierte zur aktiven Mitgestaltung sozialer Veränderungsprozesse. Der Workshop bestand aus zwei Modulen von jeweils 120 Minuten. Im ersten Teil setzten sich die Schüler:innen an multimedialen Tischen mit Themen wie Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung auseinander. Im zweiten Teil entwickelten sie eigene Projektideen und überlegten, wie sie sich in ihrem Umfeld engagieren können. Danach präsentierten die Schüler:innen ihre Projektideen vor Ort. Einige entwickelten kreative Lösungsansätze für lokale Herausforderungen, während andere konkrete Aktionen planten. Das Team von InterACT unterstützte das Engagement durch digitale Check-ins, in denen offene Fragen geklärt und Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt wurden. Besonders motivierend war die Möglichkeit, als InterACT-Ambassador über Social Media, insbesondere TikTok, aktiv zu werden.


  • Integrationsfahrt der Jahrgangsstufe EF – ein Ski-Erlebnis der besonderen Art
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Integrationsfahrt der Jahrgangsstufe EF – ein Ski-Erlebnis der besonderen Art

Vom 31. Januar bis zum 8. Februar erlebte die Jahrgangsstufe EF unserer Schule eine unvergessliche Ski-Fahrt ins malerische St. Jakob im Defereggental, Österreich. Begleitet von den Lehrkräften Frau Kolodziej, Herrn Jahnke, Herrn Wrobel, Herrn Thoß, Herrn Zillmann, Frau Thielke sowie Frau Nowakowski, die als Beratungslehrerin unterstützte, konnten die Schüler:innen wertvolle Erfahrungen im Wintersport sammeln und als Jahrgangsstufe eng zusammenwachsen.

Unterstützt vom Sport-Leistungskurs der Q2 hatten sowohl Anfänger:innen als auch Profis die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten auf den Pisten zu verbessern. Während die Neulinge im „Zauberwald“ oder auf der Feistritz an die Grundlagen des Skifahrens herangeführt wurden, konnten die Fortgeschrittenen direkt mit dem Lift oder der Gondel in höhere Gefilde aufbrechen und sich auf den blauen, roten und sogar schwarzen Pisten austoben. Erstmalig wurde der Sport-LK nach vorherigem intensivem Üben in die Ausbildung der jüngeren Schüler:innen eingebunden. Die Woche kam total gut an, denn wer kann schon von sich behaupten, in der Schule theoretisch Gelerntes direkt in der Praxis umsetzen zu können?

Doch nicht nur tagsüber auf der Piste, sondern auch am Abend kam der Spaß nicht zu kurz. Verschiedene gemeinschaftliche Aktivitäten sorgten für Unterhaltung und förderten das Zusammengehörigkeitsgefühl. Ein spannender Kahoot-Abend, das beliebte Werwolf-Spiel sowie eine Puzzle-Challenge, bei der die Schüler:innen zusammenarbeiten mussten, sorgten für Begeisterung. Gesellschaftsspiele wie Uno, Monopoly, Skip-Bo oder Schach rundeten das Abendprogramm ab und boten Gelegenheit für geselliges Beisammensein. Trotz des guten Essens im Posthof in St. Jakob war der Ramen-Nudeln- und 5-Minuten-Terrinen-Konsum der Schülerschaft zum Leidwesen der geruchsgeplagten Lehrkräfte überdurchschnittlich hoch.

Ein unvergesslicher Moment der Exkursion war die feierliche Fackelwanderung mit anschließender Skitaufe. Hierbei traten die Teilnehmenden in einem Schneemann-Wettbewerb und einem Schneeball-Zielwurf gegeneinander an, bevor der gemeinsame Eid geschworen wurde – gekrönt durch das feierliche Trinken eines alkoholfreien Ingwer-Shots für die Gesundheit.

Die Ski-Fahrt nach St. Jakob war für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung, die nicht nur sportliche Fertigkeiten förderte, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkte und viele schöne Erinnerungen schuf. Schon jetzt blicken wir voller Vorfreude auf die nächste Fahrt!


  • Schüleraustausch mit Peru
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Schüleraustausch mit Peru

Fritzi Raffenberg und Moritz Jäger (Klasse 10d) haben es geschafft: nachdem sie sich bei der Landesregierung mit Hilfe von Frau Kaddouri um einen Platz im internationalen Austauschprogramm beworben haben, ging es von Mitte Oktober bis Ende Dezember nach Lima, Peru. Dort besuchten sie die deutsche Schule und freuen sich aktuell über Gegenbesuch vom anderen Ende der Erde. Hier schildern sie einige Eindrücke, die sie während ihrer Zeit in Lateinamerika sammeln durften.

Schule: Hallo Fritzi, hallo Moritz, erstmal schön, dass ihr wieder da seid. Erzählt doch mal, wie war Euer Auslandsaufenthalt in Peru? Fritzi, fang mal an: kannst du uns einen ganz generellen Eindruck schildern?

Fritzi: Eine andere Kultur kennenzulernen und auch das Leben dort zu sehen, also vor allem wie die Menschen da leben, das war das Spannendste für mich.

Moritz: Ja das würde ich auch so unterstreichen, das Leben da kennenzulernen war für mich auch sehr wichtig, außerdem mit den Menschen einfach mal zu reden und so diese neue Kultur kennenzulernen war wirklich spannend und echt etwas Besonderes.

Schule: Ihr habt in Peru ja auch die Schule besucht. Was hat euch denn an der Schule vielleicht besonders beeindruckt, was war besonders anders?

Moritz: Also was für mich ganz anders war, war wie der Schulhof dort gestaltet ist. Da war ganz viel Natur, alles war bunt und da haben glaube ich auch Gärtner gearbeitet, um alles schön zu halten. Das war richtig beeindruckend. Auch der Unterricht war mehr … wie sagt man das wenn man wirklich viel mitmachen kann?

Fritzi: Interaktiv?

Moritz: Ja, interaktiver!

Fritzi: Dort waren 9 Stunden auch anders gemacht, also die Stundenpläne waren völlig anders, manchmal hat man bis 17 Uhr Schule. Und auch die Lehrer waren da ganz anders als wir es kennen, sie haben irgendwie völlig anders unterrichtet.

Schule: Wie hat es euch in den Familien gefallen? Das ist ja noch mal ganz anders, oder? Also so lange von zu Hause weg zu sein kanntet er vorher gar nicht, oder?

Fritzi: Also die Familie war nett, ich hab mich eigentlich ganz gut also eingelebt, eigentlich nach einer Woche schon. Dann haben wir gut interagiert.

Moritz: Absolut! Also ich fand das auch super, meine Gastfamilie war richtig herzlich und hat mich richtig gut aufgenommen und ja, nach ungefähr einer Woche oder so war man dann auch im Alltag schon mittendrin.

Schule: Thema Sprache -  wie hat es mit der Sprache geklappt?

Fritzi: War gut. Also die deutsche Schule, die Humboldtschule, ist eine Privatschule und da lernen und sprechen viele Deutsch, auch die Lehrer.

Moritz: Und wenn man sich mal nicht verstanden hat, dann war es trotzdem ok, hat also auf Deutschen oder Englisch hat es immer irgendwie funktioniert

Schule: Vielen Dank! Darf ich euch beide auch noch was fragen, Abril und Mateo?

Abril: Ja OK.

Schule: Super! Lieber Deutsch oder lieber Englisch?

Abril (lacht): Deutsch!

Schule: Gerne. Wie ist es für Euch, dass ihr jetzt für so eine lange Zeit in Deutschland seid?

Abril: Für mich ist das eine sehr schöne Erfahrung, eine sehr schönes Erlebnis. Ich finde, dass … äh … dass Deutschland sehr viel Natur und spannende Landschaften hat. Und die Kultur ist auch sehr interessant, alle Menschen sind sehr, äh…  korrekt (lacht).

Mateo: Also die Tage, die ich hier bin, die Tage fand ich super cool mit Moritz, wir haben ein bisschen was von seiner Stadt gesehen. Ich finde es schon cool, ich war noch nie in Europa und ich denke, dass ist eine gute Erfahrung.


  • Ein festliches Weihnachtskonzert in der 5c: Talente, Zusammenhalt und weihnachtliche Stimmung
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Ein festliches Weihnachtskonzert in der 5c: Talente, Zusammenhalt und weihnachtliche Stimmung

Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien fand in der Klasse 5c ein Weihnachtskonzert statt, auf das alle voller Vorfreude hingearbeitet hatten. Es wurde fleißig geübt und die Schüler:innen präsentierten ihre Talente in vielfältiger Weise.

Drei charmante Moderationsmäuse führten durch das abwechslungsreiche Programm, das Tanz, Rap, Solo-Gesang, Instrumentalmusik, Weihnachtsgedichte und Zaubertricks beinhaltete. Auch ein humorvoller Teil mit Weihnachtswitzen sorgte für viel Lachen. Ein Schüler las eine Bibelgeschichte vor, die für einen besinnlichen Moment sorgte. Viele Schüler:innen gaben sich auch bei der Kleiderwahl viel Mühe und trugen weihnachtliche Kleidung. Dies sorgte für noch mehr weihnachtliche Stimmung und eine besondere Atmosphäre, die den Tag unvergesslich machte.

Alle feuerten sich gegenseitig an und unterstützten sich mit viel Begeisterung. Ein leckeres Buffet mit Miniburgern, Obstspießen und selbstgebackenen Plätzchen rundete das Fest ab. Zum krönenden Abschluss tauschten die Kinder Wichtelweihnachtsbriefe aus, die sie mit viel Kreativität, Liebe und Herzlichkeit verfasst hatten – eine schöne Geste, die zur Gemeinschaft der Klasse beitrug und allen viel Freude bereitete.

Mit guter Laune und einer weihnachtlichen, warmen und herzlichen Atmosphäre verabschiedeten sich alle in die Ferien. Ein wunderschöner Abschluss des Jahres!


  • Weihnachten in aller Welt
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Weihnachten in aller Welt

Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien präsentierte der Profilkurs Weltsprache in Jahrgang 6 eine Ausstellung zum Thema „Weihnachten in aller Welt“. Die Schüler:innen erstellen Plakate mit allerlei Informationen zu Weihnachtstraditionen in anderen Ländern. Die anderen Klassen konnten sich dazu kurze Präsentationen anhören. Auch fürs leibliche Wohl war gesorgt: der Profilkurs verkaufte Waffeln für den guten Zweck: die Einnahmen gingen auf Vorschlag der Gruppe an das Tierheim in Hagen.


  • Benvenuti in Piemonte - Bericht über den Schüleraustausch in Alba, Italien
  • Benvenuti in Piemonte - Bericht über den Schüleraustausch in Alba, Italien
  • Benvenuti in Piemonte - Bericht über den Schüleraustausch in Alba, Italien
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Benvenuti in Piemonte - Bericht über den Schüleraustausch in Alba, Italien

Unsere Schülerin Suri Pleiger (EF) verbrachte drei Wochen im europäischen Ausland, genauer gesagt in Bella Italia! Hier ist ihr Reisebericht:

„Mein Schüleraustausch führte mich für drei Wochen nach Alba, eine kleine Stadt in der Region Piemont im Norden Italiens. Die Landschaft mit Weinbergen ist wirklich schön. In der Altstadt gab es viele schmale, gemütlichen Gassen mit kleinen italienischen Cafés. Alba ist vor allem für seine Trüffel berühmt, die in vielen Gerichten verwendet werden.

Ich wohnte bei meiner Gastfamilie, die aus Alice, meiner Austauschpartnerin, ihrer Mutter Christiana, ihrem Vater Stefano und den Großeltern bestand. Alle waren sehr herzlich und ließen mich schnell wie ein Teil der Familie fühlen. Alice hat ein eigenes Pferd und wir waren fast jeden Tag im Stall. Ich habe eine Menge Zeit dort verbracht, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Schule in Alba war ganz anders als die, die ich aus Deutschland kenne. Das Gebäude war ein älterer Bau mit hohen Decken. Die Schulstunden dauerten 60 Minuten, und es gab viele mündliche Prüfungen, was in Italien sehr wichtig ist. Außerdem war die Schule kaum digitalisiert, was für mich ungewohnt war, ich konnte mich aber wieder schnell daran gewöhnen. Trotz der Unterschiede fand ich es spannend, den italienischen Schulalltag mitzuerleben.

Ein besonderer Teil meines Austauschs war das Essen. Es gab viele italienische traditionelle Gerichte in meiner Gastfamilie, und oft stand Trüffel im Mittelpunkt. Das gesamte italienische Essen wie zum Beispiel Pasta, Fleisch oder verschiedene Salate war sehr lecker und ganz anders, als ich es aus kenne.

Die drei Wochen in Alba waren eine tolle Erfahrung. Ich habe nicht nur eine neue Kultur kennengelernt, sondern auch viele besondere Erinnerungen gesammelt, die ich so schnell nicht vergessen werde.“


Adresse

Hardenstein-Gesamtschule
An der Wabeck 4
58456 Witten
Tel.: 02302 / 581 5580
Fax: 02302 / 277464
www.hardenstein.eu
eMail: info@hardenstein.eu

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