In diesem Jahr haben sich viele Schüler:innen der Hardenstein-Gesamtschule mit großem Engagement an dem Projekt „Weihnachten an der Frontlinie“ beteiligt. Die Initiative, die von Frau Schimmer in ihrem EF-Religionskurs ins Leben gerufen wurde, hat sich mittlerweile zu einem schulweiten Herzensprojekt entwickelt.

Die Idee ist so einfach wie wirkungsvoll: In liebevoll gepackten Schuhkartons sammeln wir Geschenke, die Kindern in der Ukraine zu Weihnachten eine besondere Freude bereiten. Spielzeug, Kleidung, Schulmaterialien und kleine Überraschungen – jedes Päckchen wird individuell gestaltet und mit viel Sorgfalt gefüllt.

Die Kartons wurden zu Nikolaus an die Sammelstelle der Gesellschaft Bochum-Donezk e. V. übergeben, die den weiteren Transport organisiert. Dank der Spenden konnten bereits über 1500 Kartons gesammelt werden.

Von dort aus gelangen die Geschenke in der kommenden Woche in die Ukraine, wo sie pünktlich zu Weihnachten direkt an Kinder verteilt werden, die sich über diese Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe freuen können.

Ein großes Dankeschön gilt allen Schüler:innen, Eltern und Lehrkräften, die durch ihre Beiträge und Unterstützung dieses Projekt möglich machen. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und Hoffnung – gerade in schwierigen Zeiten.

Wir freuen uns, dass wir durch diese Aktion ein Lächeln in viele Kinderaugen zaubern können und wünschen allen Beteiligten sowie den Empfangenden der Kartons ein frohes Weihnachtsfest!

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Am 02.12. ermöglichten die Schüler:innen des Philosophiekurses der Q1 unserer gesamten Schulgemeinschaft, am diesjährigen Amnesty International Briefmarathon teilzunehmen. Wie in den letzten Jahren war die Teilnahme sehr erfolgreich und wir konnten insgesamt gut 2500 Appellbriefe und Solidaritätspostkarten sammeln, mit denen sich die einzelnen Schüler:innen für Menschen in Not auf der ganzen Welt einsetzen.

Nähere Informationen oder Erfolge der vergangenen Jahre finden Sie unter folgendem Link https://www.amnesty.de/briefmarathon-erfolge 

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Zum ersten Mal seit Corona-Zeiten war die Aula als Ort des Vorlesewettbewerbs wieder sinnvoll gewählt: die beiden Klassensieger:innen durften vor dem gesamten 6. Jahrgang als Publikum ihre Textstellten präsentieren. In der Jury saßen neben den drei Oberstufenschüler:innen Maik Peppinghaus, Nadina Ahmicic und Matthias Blaurock auch Babsy Rothe aus der Schulleitung, sowie Herr Jerosch, Frau Kolodziej und Frau Mohar aus der Fachschaft Deutsch bzw. dem Gesamtkollegium. Die jeweiligen Gewinner:innen der Klassen traten in zwei Runden gegeneinander an. In der ersten Runde wurde aus einem selbst gewählten Buch vorgelesen, in der zweiten Runde aus einem Fremdtext. Hier hatten sich die Deutschlehrerinnen für eine Stelle aus Cornelia Funkes „Drachenreiter“ entschieden.

Den ersten Platz belegte Luise Juno Kobbeloer, 6d, mit 168 Punkten, die eine Stelle aus „Willkommen am Sonnenhof“ von Annette Moser vorlas. Der zweite Platz ging an Max Leise, 6d, mit 163 Punkten, der sich eine Textstelle aus dem Buch „Survival“ von Andreas Schlüter ausgesucht hatte. Und auf dem dritten Platz landete Emily Stuyts, 6c, mit 155 Punkte. Sie las eine Stelle aus dem Kinderbuch-Klassiker „Die Chroniken von Narnia“ von C. S. Lewis.

Im Februar 2025 tritt Luise als Schulsiegerin im Kreisentscheid des Ennepe-Ruhr-Kreises an.

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Rund 140 Familien waren dem Ruf der Hardenstein-Gesamtschule gefolgt und warfen einen Blick vor und hinter die Kulissen der Schule. Zunächst in geführten Touren, später auf eigene Faust durften interessierte Schüler:innen der aktuellen vierten und zehnten Klassen die Schule und ihre Gemeinschaft erkunden. Routiniert und freundlich wurden die Touren von den Schüler:innen der Jahrgangsstufe Q1 durchgeführt. Dabei gab es nicht nur Informationen für die Eltern, sondern vor allem viele spannende Mitmachangebote für die Kinder der vierten Klassen. Im NW-Trakt konnte man Roboter fahren lassen oder Aalfred begrüßen, eigene Textilien konnten im Siebdruckverfahren bedruckt werden und die vielen spannenden AG-Angebote luden in der Aula zum Entdecken ein. Auch Interessierte, die sich unsere Oberstufe anschauen wollten, kamen nicht zu kurz und wurden von Beratungslehrkräften und Schüler:innen der Q2 informiert. Und wer sich nach dem erfolgreichen Tag bereits entschieden hatte, konnte sich per QR-Code bereits für einen Termin zur Anmeldung eintragen – was eine Menge Leute schon getan hat!

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Endlich war es so weit: die Spenden, die die Schüler:innen durch ihr soziales Engagement am 1. Juli gesammelt haben, wurden im Rahmen des Tages der offenen Tür an drei Wittener Organisationen übergeben. Über jeweils 550€ freuten sich das Jugend-Rot-Kreuz, die Wittener Tafel und der Kinderhospizdienst Ruhrgebiet. Freudig nahmen Malin Thierfelder, Anna Pfeffer und Niklas Rödenbeck für das JRK, Birgit Schyboll für den Kinderhospizdienst Ruhrgebiet sowie Ulrich und Birgit Wolf für die Wittener Tafel die Spenden entgegen. Die Schülervertretung hatte zu Beginn des Schuljahres Vorschläge gesammelt, wohin das Geld gespendet werden soll. Anschließend wurde in den Klassen über die Vorschläge für die zu unterstützenden Organisationen abgestimmt und die Schulkonferenz bestätigte das Votum aus der Schülerschaft. Um runde Beträge spenden zu können, gaben die in der Schulkonferenz vertretenen Eltern noch einen Betrag zur Gesamtsumme dazu. Alles in allem war der Tag des sozialen Engagements eine gelungene Aktion, die geradezu nach Wiederholung schreit!

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